Zunächst einmal für all diejenigen, die bei dem Wort „Apokalypse“ in Angst und Panik verfallen…
Es bedeutet in der Übersetzung eben nicht Untergang, sondern „Aufdecken“, „Lüften (im Sinne von Geheimnis)“, „etwas offenbaren“
Dieses beginnt am 22. März des Jahres 2023 mit der Öffnung des „Himmelskreuzes“. Das ist der Beginn der Apokalypse, bzw. die Offenbarung des Geheimnisses, wer wir sind. Es ist gleichzeitig das Entfernen des Schleiers des Vergessens, den die Menschen seit ewigen Zeiten mit sich herumgetragen haben, um das Spiel der Getrenntheit von ihrem Ursprung, von Gott, dem Göttlichen, dem universellen Geist, etc. spielen zu können. Dieses Spiel endet nun nach und nach.
Und das hat enorme Konsequenzen:
Das Spiel des Getrenntseins beruht auf der Benutzung des Verstandes als Führungsebene des menschlichen Seins. Dafür war und ist der Verstand aber gar nicht vorgesehen. Ich habe zu dem Thema einiges im Buch: „Der zweite Tsunami“ geschrieben. Der Verstand und auch das Thema „Zeit“ wird sich stark verändern und letztlich in der uns gewohnten und genutzten Weise verschwinden…
Nach und nach werden die Menschen sich wie bei „Alice im Wunderland“ fühlen. Nichts wird mehr an seinem Platz sein. Fast alles wird anders funktionieren als gewohnt. Normale Abläufe des Lebens geraten durcheinander. Bekannte Zusammenhänge, ja teilweise Ursache und Wirkung, werden nicht mehr vorhanden sein oder ihre Bedeutung verlieren. Selbst die Physik wird sich verändern. Scheinbar sichere und gesicherte Erkenntnisse werden nicht mehr stimmen. Unser Gehirn wird anders funktionieren als zuvor. Der Filter wird nicht mehr so gut funktionieren, so daß Eindrücke anders als bisher gewohnt „durchkommen“, sich also unsere Realität verschieben oder sogar komplett ändern kann.
Es ist eben nicht nur so, das die äußere Welt in Unruhe gerät – nein, insbesondere die eigene innere Welt, die eigenen Lebensabläufe, die Indentifikationen, selbst die eigene „Vergangenheit“ geraten durcheinander; weil die Sicht ohne den Schleier eine völlig andere ist und absolut nicht logisch!!!
Die allermeisten Menschen werden sich aber eben nicht wie Alice aus dem Wunderland verhalten, sondern weiterhin versuchen, mit Hilfe ihres Verstandes ihr Leben zu organisieren, was zunehmend nicht mehr geht. Daraus ergeben sich nach und nach immer mehr innere Konflikte, die durch „äußere“ Maßnahmen nicht „in den Griff“ zu bekommen sind. Diese Dinge sind nicht therapierbar, weil es sich nicht um Erkrankungen handelt, wenn das gewohnte Weltbild verloren geht. Und das passiert bei allen Menchen nach und nach – auch bei den „Therapeuten“. Was kann also helfen?
Zunächst einmal – schauen sie ins Buch! Dort gibt es mehrere extra Kapitel mit hilfreichen und unterstützenden Maßnahmen. Aber es gibt da noch viel mehr…
Ich selbst habe mich in diesem Leben (und in zahlreichen anderen „davor“) auf genau diese Zeit vorbereitet und bin selbst durch viele dieser Ablösungsprozesses des Verstandes hindurch gegangen. Daraus haben sich einige Hilfsmitteln entwickelt, die ich anderen Menschen zur Verfügung stellen kann, damit dieser Prozess der Öffnung und des Verschwinden des (bisherigen) Verstandes sanfter verläuft und nicht zum völligen Zusammenbruch führt.
Weitere Informationen, auch zum Umgang mit den Veränderungen können sie hier auf der Webseite nachschauen.
Wenn sie Fragen haben, können sie diese gerne auch ins Gästebuch schreiben oder einen Kommentar zu einem der Artikel hinterlassen (Anmeldung erforderlich).
herzliche Grüße
Thomas Nathaniel